- weit gefehlt
- weit gefehlt!glad mis!————————weit gefehlt!helemaal, glad mis!
Wörterbuch Deutsch-Niederländisch. 2015.
Wörterbuch Deutsch-Niederländisch. 2015.
Weit — Weit, er, este, adj. & adv. einen Abstand zweyer Dinge, eine Entfernung zu bezeichnen. 1. Eigentlich. (1) Von dem Abstande, der Entfernung überhaupt, ohne die Größe derselben zu bezeichnen; nur als ein Adverbium. Wie weit ist es von hier bis… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
weit — 1. breit, nicht anliegend/eng, nicht fest sitzend. 2. ausgedehnt, entfernt, fern, groß, lang; (emotional): meilenweit. 3. ausladend, endlos, weitläufig, weiträumig. 4. [großen] Spielraum lassend, großzügig. 5. fern, lang; (geh.): geraume… … Das Wörterbuch der Synonyme
Fehlen — 1. Dat s fehlt, säd Johann Niklas sîn Kater, dôr härr he mênt, dat he up de Katt sêt, un he sêt up n Törfsod1. (S. ⇨ Errare.) (Holst.) – Schütze, I, 154; Hagen, 99, 32; Hoefer, 582. 1) Stück Torf, worauf die Heide noch grünt. – Zur Bezeichnung… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Fehlen — Abwesenheit (von); Mangel (an); Ermangelung (von); Mangel; Defizit; Abwesenheit; Absenz * * * feh|len [ fe:lən] <itr.; hat: 1. a) … Universal-Lexikon
fehlen — ausbleiben; mangeln; happern (bayr., österr.); ermangeln; hapern; blaumachen (umgangssprachlich); nicht erscheinen; (unentschuldigt) abwesend sein; (sich) drücken ( … Universal-Lexikon
Fehlen (2) — 2. Fêhlen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und in zwey Hauptbedeutungen üblich ist. I. Aus Mangel der Erkenntniß oder aus Übereilung nicht so handeln, wie man wollte, oder wie man sollte. 1. Das vorgesetzte Ziel aus einem … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
fehlen — fe̲h·len; fehlte, hat gefehlt; [Vi] 1 etwas fehlt etwas ist nicht (mehr) vorhanden: An seinem Mantel fehlt ein Knopf 2 etwas fehlt jemandem etwas steht jemandem nicht zur Verfügung, obwohl er es benötigt: Ihm fehlte das Geld, um sich ein neues… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Problemlösungen beim Denken — Der Aphorismus der Schriftstellerin Marie von Ebner Eschenbach »Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht zu verarbeiten versteht« eignet sich als Motto für dieses Kapitel über das Problemlösen. Der … Universal-Lexikon
Alain de Benoist — (Pseudonyme u. a.: Fabrice Laroche oder James Barney, Robert de Herte, * 11. Dezember 1943 in Saint Symphorien, heute Tours) ist ein französischer Publizist und Philosoph [1] und gilt als maßgeblicher Vordenker der „Neuen Rechten“[2].… … Deutsch Wikipedia
Kölner Alexianer — Ordenswappen Die Kölner Alexianer waren eine katholische Ordensgemeinschaft für Laienbrüder in der Krankenpflege. Sie entwickelten sich in Köln wie auch in anderen Städten vor allem im niederrheinischen Raum und in Brabant aus der… … Deutsch Wikipedia
Noch — Nóch, eine Partikel, welche im Deutschen von einem großen Umfange ist, und bey einem gehörigen Gebrauche viel zu dem Nachdrucke und zu der Ründe der Rede beyträgt. Sie kommt in einer dreyfachen Hauptbedeutung vor, und stammet in denselben allem… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart